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SPÄTSOMMERHIT
ACHTUNG OHRWURM
LAUT & VIEL
GUTE SCHEIBE
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OPEN EARS OPEN HEARTS
On the Couch
Besetzung Julia Edtmeier, Jakob Semotan, Christian Frank, Peter Lesiak, Gerhard Kasal, Caroline Frank, Eva Maria Frank, Florian Carove, Anka Struc, Doris Hindinger, David Oberkogler, Lukas Strasser, Dave Moskin Regie & Fassung Ruth Brauer-Kvam Musikalische Leitung Christian Frank
Von Kaja Dymnicki und Alexander Pschill. Frei nach Shakespeare.

Rom, 50 vor Christus. Julius Cäsar steht kurz davor den fauligen Leichnam der Freiheit für
immer zu Grabe zu tragen, denn heute wird er vor dem Senat sein neues Parteiprogramm
und gewisse Gesetzesänderungen präsentieren. Ein paar lästige Kleinigkeiten sollen
abgeschafft werden: Die Befristung der Legislaturperiode, Subventionen für freie Medien,
die unabhängige Justiz, das Tempolimit für Streitwägen, Altersbegrenzung für Gladiatoren
und jegliche Einschränkungen am freien Sklavenmarkt. Außerdem will er den Menschen
endlich das Recht zurückgeben, wann immer sie wollen an jeder beliebigen Krankheit zu
sterben, ohne sie mit der Geißel kostenloser Heilmittel zu knechten. Das Volk ist begeistert.
Nur Cäsars alte Kumpels Brutus, Casca und Cassius finden das nicht so toll. Sie wollen die
Republik retten. Nur wie? Cäsar und seine Macho Bande haben alles so hingebogen, dass
ihm mit demokratischen Mitteln nicht mehr beizukommen ist. Bleibt nur noch der
Tyrannenmord! Aber werden die drei weichbauchigen, neurotischen Bobos das
hinbekommen? ... Wir harren gespannt der Ereignisse und warten auf die ausführliche
Berichterstattung des Cäsar Gratis. Vertreter anderer Medien werden leider nicht vor Ort
sein, da sie allesamt gebeten wurden, über die defekten Löwenkäfige im Zirkus Maximus zu
berichten.
Kaja Dymnicki und Alexander Pschill wollen mit „Cäsars Büro“ nicht nur eine
antiautokratische Kriminalkomödie, sondern auch einen Ausweg aus dem populistischen
Schlamassel präsentieren.
Regie/Text/Bühne Kaja Dymnicki & Alex Pschill
Kostüm Sigrid Dreger
Maske Nina Haider
Besetzung Doris Hindinger, Boris Popovic, Stefan Lasko, Eva Maria Frank, Lisa
Weidenmüller, Agnes Hausmann, Charlotte Krenz, Rebecca Rosenthaler, Kaja Dymnicki, Sophia
Greilhuber
von Peter Shaffer
in einer Bearbeitung von Kaja Dymnicki und Alexander Pschill
eine Kooperation zwischen dem Volkstheater in den Bezirken
und dem Bronski & Grünberg
Theater

Geachtet und bewundert lebt Hofkomponist und Kapellmeister Antonio Salieri ein ehrgeiziges wie
gottesfürchtiges Leben am kaiserlichen Hof von Joseph II. Der Monarch belohnt Salieris Fleiß mit
allerlei Zuwendung und der Beifall für seine Kompositionen scheint kein Ende zu nehmen. Bis ein
junges Genie Salieris Selbstbild in den Grundfesten erschüttert. Wolfgang Amadeus Mozart kommt
nach Wien und tritt damit auch in Salieris Leben. Die Begegnung mit dem schier übermenschlich
talentierten, aber rüpelhaften jungen Mann konfrontiert den angesehenen Komponisten mit seinem
eigenen Mittelmaß. Hier entspinnt sich die rasante wie auch tragisch-komische Geschichte um
Neid, Gier und Brillanz.
Mit viel Humor und fulminanter Schauspielkunst bringt das Volkstheater in den Bezirken gemeinsam
mit dem Bronski & Grünberg Theater „Amadeus“ als fröhliches Durcheinander der Beziehungs- und
Leidensgeflechte in 15 unterschiedlichen Wiener Spielstätten zur Aufführung.
Regie und Ausstattung Kaja Dymnicki, Alexander Pschill
Live-Musik Belush Korenyi
Sound Design Katharina Stöger
Dramaturgie Lisa Kerlin
Mit: Christian Dolezal, Julia Edtmeier, Agnes Hausmann, Doris Hindinger
Bis 25. Jänner auf Tour durch die Wiener Gemeindebezirke.
Ab März im Bronski & Grünberg Theater
Regie und Fassung Sebastian Schimböck
Bühne & Kostüm Leonie Kohut
Besetzung: Skye Macdonald, Sebastian Pass, Lisa Weidenmüller, Elena Schwarz, Thomas
Höfner
Männer mit Tiefgang

Von Sarah Frick und Martin Vischer. Ausgesprochen frei nach Buchheim und Petersen
Alarm! Es gibt einen Neuzugang im Bronski und Grünberg! Sarah Frick und Martin Vischer
feiern mit ihrer sehr freien Version des Filmklassikers Das Boot ihr gemeinsames
Regiedebüt. In ihrer klaustrophobischen Komödie zeigen sie, was mit Männern passiert,
wenn sie unter Druck geraten, wenn zu viel Nähe, übersteigerte Männlichkeit, Machtgehabe
und Körpersäfte die Nerven sprengen. Noch dazu lauert über Deck die viel größere
Bedrohung.
Hart und feucht ist der Alltag im stählernen Ungetüm, das unsere Helden besteigen und das
sie nun lange bewohnen werden. Sehr lange. Es wird in See gestochen, angeblasen und
abgetaucht. Immer tiefer. Tag ein, Tag aus.
Berichterstatter Herr Bert ist zu Besuch und möchte sich von den Zuständen an Bord ein Bild
machen. Karl Leu, der Kapitän, zeigt ihm stolz jedes Glied in der Befehlskette und
beantwortet konsequent keine Fragen:
Wird Smutje Kai Jüte jemals die Schnauze halten? Was passiert mit Matrose Mark Trose,
wenn der Druck steigt? Zumindest Klaus Trofobjew, der Mann mit der harten Schale und
dem harten Kern, lässt sich so schnell nicht aus der Ruhe bringen. Oder doch?
Irgendwann begreifen die Männer, dass sie nicht mehr begreifen, was hier überhaupt los ist,
was die eigentliche Mission ist und wie tief sie schon gesunken sind.
"Und was ist das für ein Geruch?"
Regie Sarah Frick und Martin Vischer
Text Valentin Postlmayr, Sarah Frick und Martin Vischer
Bühne Franziska Bornkamm
Kostüm Anna Lechner
Musik Bernhard Moshammer
Besetzung Peter Knaack, Kai Lentrodt, Reini Moritz, Raphaela Möst, Johanna Orsini

Das Trio Fräulein Blauboad beschäftigt sich damit, dem Wiener Lied eine eigene Form zu geben.
Die Musik und der Text bedingen sich, sind gleich wichtig. Die Musik ist anspruchsvoll, trotzdem
leicht eingängig, die Texte, literarisch, humorvoll, und anrührend. Die Liebe, das Leben und der
Tod sind die Urthemen des Wiener Liedes und auch bei Fräulein Blauboad. Das Trio lässt sich
keine musikalischen Fußfesseln anlegen. Die Musiker*innen finden ihre Freiheit zwischen Donau
Reggae, Beisl Blues oder Hieb Ballade. Man wird eingeladen die Seele baumeln zu lassen und zu
spüren, dass jeder ein Stückerl Wien in sich trägt.
Die Gruppe entführt sie in ihr Stammbeisl, in den Prater oder auf den Zentralfriedhof, wo man
gemeinsam in den Gräbern der Verflossenen gräbt, sich an Liebesanfänge am Stammtisch erinnert
oder sich zusammen von Beziehungen oder Gliedmaßen trennt.
Saxofon, Altflöte, Chrom.Harmonika, Gesang
Herbert Berger
Gesang Eva Mayer
Klavier, Rhodes, Gesang Christian
Frank
www.frauleinblauboad.at
Spielplan & Tickets
Karten-Email
tickets@bronski-gruenberg.at
Kartentelefon
0681 2067 4540
Theaterkassa öffnet um 18 Uhr (an Abenden mit Vorstellungsbeginn 20:30 Uhr, um 19 Uhr). Reservierte Karten bitte eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn abholen. Wir akzeptieren nur Bar- und keine Bankomatkarten-Zahlung.

Tickets
0681 / 2067 4540
wien-ticket.at
tickets@bronski-gruenberg.at
Team
Gründer:innen: Julia Edtmeier, Kaja Dymnicki & Alexander Pschill
Künstlerische Leitung: Julia Edtmeier
Produktionsleitung: Katharina Stöger
Kaufmännische Leitung: Kathi Stockinger
Ticketing: Kimberly Schlüter
Freie Mitarbeiter:innen: Laura Buczynski, Nina Haider, Adnan Kovačević, Sebastian
Janata
Wichtiger Bestandteil und Mitgestaltung: Ruth Brauer-Kvam
Presse
Josef Schartner
office@release.at
01 / 94 25 889
Impressum