NEUE TAPETE
WASSERSCHADEN
BEHOBEN
POPCORN
THE REAL SONG CONTEST
MAUSALARM
LUSTIGE GETRÄNKE
SEXY MERCHANDISE
sehr frei nach William Shakespeare,
in Kooperation mit dem Volkstheater

Bronski und Grünberg's Romeo und Julia!
Shakespeares große Schmonzette.. äh Verzeihung, Liebestragödie etwas anders erzählt von
Kaja Dymnicki und Alex Pschill.
Romeo und Julia, in dieser Version vielleicht nicht mehr die Allerjüngsten und auch nicht
mehr ganz voll der Frische und der romantischen, draufgängerischen Leidenschaft sollen
heiraten! Das wollen zumindest ihre Eltern. Warum? Die Bälger sollen endlich raus aus dem
Haus! Sie liegen den Eltern auf der Tasche und gehen ihnen unsagbar auf die Nerven.
Heiraten.. Julia und Romeo finden die Idee überhaupt nicht gut, zumal sie sich schon im
Kleinkindalter nicht ausstehen konnten.
Die berühmteste Romantic-Tragedy der Welt andersrum, als (Anti) Romantic-Comedy neu
interpretiert. Der Englische Barde hätte es eventuell so beschrieben:
Zwei Häuser waren - gleich an Würdigkeit -
hier in Verona, wo die Handlung steckt,
durch Nachbarschaft zu neuer Näh bereit,
wo Bürgerhand nach Bürgerhand sich streckt.
Aus diesem Frieden lockerleichten Schoß,
das Leben zweier Zankzecken entsprang,
die durch ihr garstig kindisches Verhalten bloß,
Mutter und Vater nun zum Handeln zwang.
Der Hergang dieser elterlichen Lieb
und der Verlauf von beider Kinder Wut,
die nur ihr Beinah-Tod von dannen trieb,
Ist nun zwei Stunden lang der Bühne Gut;
Was dran noch fehlt, hört mit geduldgem Ohr,
Bringt hoffentlich nun unsre Müh hervor.
Viel Spaß!
Regie/Text/Bühne/Kostüm Kaja Dymnicki und Alexander Pschill
Besetzung Julia Edtmeier, Agnes Hausmann, Doris Hindinger, Alexander Jagsch, Stefan Lasko
Musik Christian Frank
auf Tom Waits im Bronski

Ist Tom Waits nicht eigentlich ein Wiener? Wenn nicht, sollte er
es vielleicht noch werden!
Jakob Semotan versucht mit seinen wienerischen
Liedtext-Interpretationen die Ikone herbeizusingen und singt so
lange bis er kommt, der Tom, ins Bronski.
Thomas aka Jakob Semotan wartet also gemeinsam mit seiner Band,
unter der musikalischen Leitung von Christian Frank (Klavier), an
der Gitarre Felix Reischl, am Bass Andy Mayerl und am
Schlagwerk Lukas Wögerer.
Naja und das Warten ist dann eben ein Konzert, ein Spass, ein
Fest- a Hetz!
Ein lustvoller, sinnlicher, lustiger, trauriger, schillernder,
kompakter und fröhlicher Abend rund um und wegen Tom Waits.
Ein Tom Waits Konzert auf Wienerisch.
Inszenierung & Bühne: Julia Edtmeier
Kostüm: Almasa Jerlagic
Musikalische Leitung: Christian Frank
Mit: Jakob Semotan (Gesang), Christian Frank
(Klavier), Felix Reischl (Gitarre), Lukas
Wögerer (Schlagwerk), Andy Mayerl (Bass)

Das Bronski & Grünberg hat Lust und macht Lust auf eine nostalgisch wertschätzende, sowie
augenzwinkernd hochleben lassende Hommage an den Songcontest der 60er, 70er und 80er
Jahre.
13 Länder, 13 Songs, 13 Dirigenten, 1 Moderator, 9 Sprachen, Kommentatoren aus allen
teilnehmenden Nationen und ein Live-Voting. Und vor allem Performances und Popmusik
aus den Jahrzenten, in denen der europäische Gemeinschaftsgedanke noch eine
weitreichende Strahlkraft hatte.
Die größte europäische Musikshow im kleinsten Theater Wiens.
Mit der Überschrift „Unity in Diversity“ im Kopf und ausgestreckten Jazzhands wollen wir
durch einen wilden, fulminanten Abend führen, an dem dieses bekannte und geliebte
Format zugleich total abgefeiert, sowie völlig überdreht wird.
„Ladies and Gentlemen, it's time for some light entertainment with music and dance to
celebrate our differences, but also our European unity! Dear audience - Please listen carefully
and use your voice wisely!“
Regie Ruth Brauer-Kvam
Text Julia Edtmeier
Musikalische Leitung: Christian Frank
Mit: Julia Edtmeier, Florian Stohr, Christian Frank, Johannes Huth, Caroline Frank, Marina
Petkov, Peter Lesiak, Fin Holzwart
Choreografie: Lukas Strasser
Bühne: Thea Hoffmann-Axthelm
Kostüm: Sigrid Dreger
Maske: Nina Haider
Video: Lukas Wögerer
(im Auftrag des Teufels)

Stellen Sie sich vor, zehn verlorene Nestroy-Figuren werden gezwungen einen klassischen Hollywood Thriller nachzuspielen, während ihnen der leibhaftige Satan auf den Fersen ist. - In HÖLLENANGST von Kaja Dymnicki und Alexander Pschill verfolgt der abgenudelte Wiener Privatkommissar Wendelin Herzlitsch eine mörderische Spur. Bewaffnet mit der Zunge Johan Nepomuks und den Augen von Ryan Gosling wandert unser Hero durch ein nebeliges Wien. Er sucht die Wahrheit. .. Beten wir, dass er sie nie findet.
Verflucht! - Wir leben in einer elenden Epoche der Spaltung, in der wir keine Wahl zu
haben glauben, als entweder zu Diesen oder zu Jenen zu gehören und unsere
Haltung, unser Denken und unser Tun sowohl von Jenen als auch von Diesen
ständig unter strenger Beobachtung zu stehen scheint. In dieser maroden Zeit, in der
die eine Seite die andere verteufelt, begibt sich das Bronski & Grünberg Theater mit
dieser schwefeligen Kriminalkomödie auf die Suche nach dem inneren Teufel, nach
jenem knurrenden Höllenhund, der gewiss in jeder Seele haust, egal für wie
rechtschaffend sich ihr Besitzer hält. Das Bronski ruft zur Vereinigung auf. Denn
haben wir nicht alle eines gemeinsam: Das kleine feixende Teuferl im Herzen?
Text Alexander Pschill
Bühne und Ausstattung Kaja Dymnicki
Regie Alexander Pschill & Kaja Dymnicki
Inspiriert von Johan Nestroy, Alan Parker und William Hjortsberg
Sound und Licht Design Katharina Stöger
Kostüm Sigrid Dreger
Musik Stefan Galler, Bernhard Moshammer
Liedtexte Kaja Dymnicki & Alexander Pschill
Besetzung Agnes Hausmann, Florian Carove, Caroline Frank, Skye MacDonald,
AntoN Widauer, Elena Hückel, Julia Pitsch, Stefan Galler, Kaja Dymnicki, Helena
Hutten
Von Heinrich von Kleist

Im düsteren Korridor-Labyrinth verirren und verlieren sich die Kleistschen Figuren, weil ein paar
Mächtige – hier in Form der Götter Jupiter und Merkur – eine Höllenfreude daran finden, sich an
Identitäten zu bedienen, weil…weil sie es können. Da schlüpft der Göttervater persönlich in die
Gestalt des Amphitryon, um dessen Gattin Alkmene zu verführen, während Merkur sich in
Sosias verwandelt, um dessen Frau Charis …dann lieber doch nicht zu verführen. Bis am Ende
niemand mehr weiß, wer und wo man jetzt eigentlich ist.
Nach „das Boot“ und „Terminator“ wagen sich Sarah Viktoria Frick und Martin Vischer an ein
Stück Weltliteratur und entdecken den Horreur des Identitätsraubs bei Kleist.
Amphitryon verspricht ein haariger Horrortrip für die ganze Familie zu werden. Gewalt und
Machtmissbrauch, Seggs und Crime. Multiple Identitätskrisen im Transitraum. Und alles im
Blankvers. Der blanke Horror!
Ach! Kommen Sie und lernen Sie das Fürchten!
Regie: Sarah Viktoria Frick und Martin Vischer
Musik: Bernhard Moshammer
Bühne: Franziska Bornkamm
Kostüm: Anna Lechner
Besetzung: Gerhard Kasal, Peter Knaack, Dietmar König, Reini Moritz, Brit Purwin, Jeanne Werner
oder Die Kinder des Vaters der Antigone

Wann, wo und wie begann dieser ganze Wahnsinn, in dem wir uns heute befinden? Tragen die bösen Boomer die Schuld?
Oder vielleicht die miesen Millennials? Oder begann der Fluch unserer Welt schon sehr viel früher? Sehr, sehr, sehr viel früher....
Unsere Geschichte begann vor langer, langer Zeit. In den 1990er Jahren. Es war eine unschuldige Zeit. Eine behütete Zeit. Eine naive und schöne Zeit.
Und obwohl der 16-jährige Ödipus überfordert mit dem Erwachsenwerden und all dem Weltschmerz ist, glaubt er notorisch an das Gute in den Menschen und der Welt.
Denn der Mensch heißt Mensch, weil er vergisst, weil er verdrängt.
Als ihm das Orakel von Delphi prophezeit, er werde seinen Vater ermorden und seine Mutter heiraten, wird Ödipus zum Handeln gezwungen.
In Theben findet er sein Glück. Er heiratet, wird König und bekommt vier Kinder. Eine schrecklich nette Familie! Doch alle seine Kinder müssen sterben,
die Ehe kriselt aus bekannten Gründen und dann muss er sich auch noch die Augen ausstechen. Armer Kerl. Oder selber Schuld?
Er war wohl schon die ganze Zeit etwas blind.
Warum leben wir heute in diesem gigantischen Chaos, wenn die 90er doch so schrecklich nett waren?
Nachdem Moritz Franz Beichl mit »Effi Briest« das Bronski & Grünberg zum Lachen und Weinen brachte, inszeniert er nun mit »MfG, Ödipus« seinen neuen Text,
in dem er feststellt: Früher war auch nicht alles besser. Aber vielleicht könnte es irgendwann, irgendwo, irgendwie ein bisschen besser werden. Hm.
Regie und Fassung Moritz Franz Beichl
Besetzung Josephine Bloéb, Florian Carove, Christian Erdt, Philip Kelz, Sören
Kneidl, Skye MacDonald, Bettina Schwarz, Birgit Stöger
Bühne Monika Rovan
Kostüm Elena Kreuzberger
Maske Nina Haider
ab Jänner 2026
Regie Kaja Dymnicki und Alexander Pschill
Besetzung Skye MacDonald, Anton Widauer, Elena Hückel, Stefan Galler,
Stefan Lasko, Kaja Dymnicki, Charlotte Krenz, Helena Hütten,
Marie-Christine Friedrich, Miriam Fussenegger
Kostüm Lejla Ganic
Sounddesign Bernhard Moshammer
Von Kaja Dymnicki und Alex Pschill
sehr frei nach Peter Shaffer

Ein neuer Superstar ist in der Stadt! Wolfgang Amadeus Mozart
wurde von Kaiser Joseph II. von Salzburg nach Wien engagiert, um
eine Oper zu komponieren. Auch wenn der Hofstaat der Sache äußerst
skeptisch gegenübersteht, das lustige, lasterhafte Äffchen Mozart
entflieht mit seiner Frau Constanze dem gestrengen Vater an den
väterlich-kaiserlichen Hof und komponiert nun Seite an Seite mit
seinem größten Konkurrenten und bisherigen Kaiserliebling Antonio
Saliori….Salierio…
Wie bitte?
Antonio Salieri?
Aha.
Also Wolfgang Amadeus Mozart komponiert Seite an Seite mit
Kapellmeister Antonio Salieri am kaiserlichen Hof Joseph II. Und
auch er war gut. Also Salieri, nicht der Kaiser. Nein, der spielt
sogar äußerst schlecht Klavier. Aber Salieri war sehr gut. Und
sehr erfolgreich. Nur eben KEIN Wunderkind. Und wenn Fleiß, Glaube
und ein braver Lebensstil von Gott mit Mittelmäßigkeit bestraft
werden und man auch noch die ganze Genialität seines Widersachers
erkennt, ja sogar liebt, ja dann kann man schon mal zum Mörder
werden.
In Zusammenarbeit mit dem Volkstheater in den Bezirken und nach einer erfolgreichen Tour durch Wien und in Südtirol, ist das Wolferl nun samt seinem goldenen Nestroypreis (Julia Edtmeier - Beste Schauspielerin) ins Bronski & Grünberg Theater eingezogen.
Regie und Ausstattung Kaja Dymnicki, Alexander Pschill
Mit: Christian Dolezal, Julia Edtmeier, Agnes Hausmann,
Doris Hindinger, Belush Korenyi
Live-Musik Belush Korenyi
Sound Design Katharina Stöger
Dramaturgie Lisa Kerlin
Von Kaja Dymnicki und Alexander Pschill. Frei nach Shakespeare.

Rom, 50 vor Christus. Julius Cäsar steht kurz davor den fauligen
Leichnam der Freiheit für immer zu Grabe zu tragen, denn heute
wird er vor dem Senat sein neues Parteiprogramm und gewisse
Gesetzesänderungen präsentieren. Ein paar lästige Kleinigkeiten
sollen abgeschafft werden: Die Befristung der Legislaturperiode,
Subventionen für freie Medien, die unabhängige Justiz, das
Tempolimit für Streitwägen, Altersbegrenzung für Gladiatoren und
jegliche Einschränkungen am freien Sklavenmarkt. Außerdem will er
den Menschen endlich das Recht zurückgeben, wann immer sie wollen
an jeder beliebigen Krankheit zu sterben, ohne sie mit der Geißel
kostenloser Heilmittel zu knechten. Das Volk ist begeistert. Nur
Cäsars alte Kumpels Brutus, Casca und Cassius finden das nicht so
toll. Sie wollen die Republik retten. Nur wie? Cäsar und seine
Macho Bande haben alles so hingebogen, dass ihm mit demokratischen
Mitteln nicht mehr beizukommen ist. Bleibt nur noch der
Tyrannenmord! Aber werden die drei weichbauchigen, neurotischen
Bobos das hinbekommen? ... Wir harren gespannt der Ereignisse und
warten auf die ausführliche Berichterstattung des Cäsar Gratis.
Vertreter anderer Medien werden leider nicht vor Ort sein, da sie
allesamt gebeten wurden, über die defekten Löwenkäfige im Zirkus
Maximus zu berichten.
Kaja Dymnicki und Alexander Pschill wollen mit „Cäsars Büro“ nicht
nur eine antiautokratische Kriminalkomödie, sondern auch einen
Ausweg aus dem populistischen Schlamassel präsentieren.
Regie/Text/Bühne Kaja Dymnicki & Alex Pschill
Kostüm Sigrid Dreger Maske Nina Haider
Besetzung Doris Hindinger, Boris Popovic, Stefan Lasko,
Eva Maria Frank, Lisa Weidenmüller, Eva Mayer, Charlotte
Krenz, Rebecca Rosenthaler, Kaja Dymnicki, Sophia Greilhuber
ab März 2026
Regie und Text Moritz Franz Beichl
eine Kooperation mit dem Volkstheater/Bezirke
ab Frühjahr 2026 im Bronski und Grünberg
Regie Kaja Dymnicki und Alexander Pschill
ab April 2026
Regie Martina Gredler
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Theater öffnet 90 Minuten vor Vorstellungsbeginn. Reservierte Karten bitte eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn abholen. Wir akzeptieren nur Bar- und keine Bankomatkarten-Zahlung. Regiekarten müssen im Voraus per Mail (tickets@bronski-gruenberg.at) reserviert werden.

Tickets
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Team
Künstlerische Leitung: Julia Edtmeier
Produktionsleitung: Katharina Stöger
Kaufmännische Leitung: Kathi Stockinger
Ticketing & Sosh Meeds: Kimberly Schlüter
Technische Leitung: Sebastian Janata
Maske: Nina Haider
Produktionsassistenz: Emilia Laczkovics
Freie Mitarbeiter:innen: Laura Buczynski,
Adnan Kovačević
Gründer:innen: Julia Edtmeier, Kaja Dymnicki & Alexander
Pschill
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Presse
Josef Schartner
j.schartner@release.at
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