CLICK CLICK PLAY HERE
SPÄTSOMMERHIT
ACHTUNG OHRWURM
LAUT & VIEL
GUTE SCHEIBE
CLICK PLAY NOW
OPEN EARS OPEN HEARTS
Von Kaja Dymnicki und Alex Pschill
sehr frei nach Peter Shaffer
Ein neuer Superstar ist in der Stadt! Wolfgang Amadeus Mozart
wurde von Kaiser Joseph II. von Salzburg nach Wien engagiert, um
eine Oper zu komponieren. Auch wenn der Hofstaat der Sache äußerst
skeptisch gegenübersteht, das lustige, lasterhafte Äffchen Mozart
entflieht mit seiner Frau Constanze dem gestrengen Vater an den
väterlich-kaiserlichen Hof und komponiert nun Seite an Seite mit
seinem größten Konkurrenten und bisherigen Kaiserliebling Antonio
Saliori….Salierio…
Wie bitte?
Antonio Salieri?
Aha.
Also Wolfgang Amadeus Mozart komponiert Seite an Seite mit
Kapellmeister Antonio Salieri am kaiserlichen Hof Joseph II. Und
auch er war gut. Also Salieri, nicht der Kaiser. Nein, der spielt
sogar äußerst schlecht Klavier. Aber Salieri war sehr gut. Und
sehr erfolgreich. Nur eben KEIN Wunderkind. Und wenn Fleiß, Glaube
und ein braver Lebensstil von Gott mit Mittelmäßigkeit bestraft
werden und man auch noch die ganze Genialität seines Widersachers
erkennt, ja sogar liebt, ja dann kann man schon mal zum Mörder
werden.
Nach einer erfolgreichen Tour durch die Volkstheater-Bezirke,
feiert die neue Komödie von Alex Pschill und Kaja Dymnicki am
Bronski und Grünberg Premiere!
Regie und Ausstattung Kaja Dymnicki, Alexander Pschill
Mit: Christian Dolezal, Julia Edtmeier, Agnes Hausmann,
Doris Hindinger, Belush Korenyi
Live-Musik Belush Korenyi
Sound Design Katharina Stöger
Dramaturgie Lisa Kerlin
Judgement Play
Nach ihrer ersten Inszenierung am Bronski und Grünberg Theater,
der Erfolgsproduktion „Das Boot“, hat sich das Regie-Duo Frick
& Vischer einer neuen Herausforderung gestellt. Wie und um
Himmels Willen warum bringt man einen Sci-Fi Klassiker auf die
kleine Bronski Bühne?
2024. Wahrscheinlich. Seit dem nuklearen Feuer 1997 leben Sarah
Connor und ihr Sohn John in einer Höhle, die sie vor der Außenwelt
und der Strahlung schützt und haben etwas das Zeitgefühl verloren.
Miteinander sprechen sie nur das Nötigste. Nach über 9500 Tagen
ist Ruhe eingekehrt. Schon seit langer Zeit wurden sie nicht mehr
von einem Terminator heimgesucht. Vielleicht haben sie es ja
geschafft, die bedrohliche Zukunft abzuwenden…
Um sich vor der höllischen höhlischen Langeweile zu schützen,
schraubt John unentwegt an dem kapputten Terminator T-800 herum.
Der war nämlich sein Freund. Und wer einen Freund hat, der braucht
sich vor nichts zu fürchten.
Und dann ist der Terminator endlich fertig, allerdings auf dem
Stand von 1994. Er muss alles neu lernen, vor allem die Sprache.
„Hasta la vista, Baby“ ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Der neue
kinetische Mitbewohner bringt ein Ungleichgewicht in die
Mutter-Sohn-Beziehung. Und dann – es musste ja so kommen –
erscheint der böse T-1000 doch noch. Er hat sich wiederum dem
Zeitgeist angepasst. Seine Intelligenz hat erkannt, dass es viel
mehr bringt, Angst zu verbreiten, als zu töten. Für die einen ist
es Angst, für die anderen die größte Macht der Welt.
Aber was ist stärker: die künstliche Intelligenz oder die echte
Dummheit? Auf diese Frage wird es wohl hinauslaufen am Tag der
Entscheidung...
Regie und Fassung Sarah Viktoria Frick und Martin Vischer
Mit: Johannes Zirner, Johanna Orsini, Gerhard Kasal,
Lukas Strasser, Kimberly Schlüter
Musik Bernhard Moshammer
Bühne und Kostüm Sabine Ebner
Maske Dragana Suljic
Zwischen Tönen und Zeilen
From the man who brought you "Männer" (aus Effi Briest)
and "Iden of the fucking Möörz" (Cäsars Büro)! Lasko
singt Lasko - now live (lebend) und in Farbe im Bronski und
Grünberg (Theater)!
Singer Songwriter Stefan Lasko schlüpft auf der Bühne in sämtliche
Rollen und liefert auch immer den passenden Sound dazu. In seiner
Schublade schlummern deshalb nicht nur sämtliche Kompositionen
diverser Stücke, sondern auch alte und ganz neue Songs, die
endlich mal wieder und überhaupt gespielt werden müssen. Ohne
Boyband, Schulband und Background Chor – just the man and his
guitar. Vielleicht sagt das Symphonie Orchester aber doch noch
zu.
Jedenfalls Schublade auf, Spinnweben entfernen und raus mit der
Musik voller Herz, Hirn und Humor. Und hin und wieder trifft er
dabei auch den ein oder anderen Ton. Aber dazwischen klingts auch
ganz gut.
Nur am 18. April im Bronski und Grünberg Theater
Lesung mit Musik
Nach seiner flamboyanten Bearbeitung von "Effi Briest", stellt
Moritz Franz Beichl nun sein neues Buch "Männer" (Residenz Verlag)
im Bronski & Grünberg vor. In seinem zweiten Roman erzählt er von
zwei Männern, die nichts gemeinsam haben – außer etwas
Wesentliches: einen toten Vater.
Außerdem wird Moritz an diesem Abend über sein hübsches
titelgebendes Lieblingsproblem philosophieren, eine Jugend als
schwuler Pubertierender auf dem provinziellen Dorf im Österreich
der 00er-Jahre porträtieren – und erzählen, wie es nach langer,
ermüdender Reise letztendlich zu einem Buch namens "Männer"
kam.
Für den vollendeten Pop-Faktor erhält Moritz musikalische
Unterstützung von Stefan Lasko, der Lieder aus den gemeinsamen
Theaterarbeiten der beiden spielen wird – mit dabei auch deren
größten Hits wie "So schön" oder "Männer".
Mit: Moritz Franz Beichl und Stefan Lasko
Männer mit Tiefgang
Von Sarah Frick und Martin Vischer. Ausgesprochen frei nach Buchheim und Petersen
Alarm! Es gibt einen Neuzugang im Bronski und Grünberg! Sarah
Frick und Martin Vischer feiern mit ihrer sehr freien Version des
Filmklassikers Das Boot ihr gemeinsames Regiedebüt. In ihrer
klaustrophobischen Komödie zeigen sie, was mit Männern passiert,
wenn sie unter Druck geraten, wenn zu viel Nähe, übersteigerte
Männlichkeit, Machtgehabe und Körpersäfte die Nerven sprengen.
Noch dazu lauert über Deck die viel größere Bedrohung.
Hart und feucht ist der Alltag im stählernen Ungetüm, das unsere
Helden besteigen und das sie nun lange bewohnen werden. Sehr
lange. Es wird in See gestochen, angeblasen und abgetaucht. Immer
tiefer. Tag ein, Tag aus. Berichterstatter Herr Bert ist zu Besuch
und möchte sich von den Zuständen an Bord ein Bild machen. Karl
Leu, der Kapitän, zeigt ihm stolz jedes Glied in der Befehlskette
und beantwortet konsequent keine Fragen: Wird Smutje Kai Jüte
jemals die Schnauze halten? Was passiert mit Matrose Mark Trose,
wenn der Druck steigt? Zumindest Klaus Trofobjew, der Mann mit der
harten Schale und dem harten Kern, lässt sich so schnell nicht aus
der Ruhe bringen. Oder doch?
Irgendwann begreifen die Männer, dass sie nicht mehr begreifen,
was hier überhaupt los ist, was die eigentliche Mission ist und
wie tief sie schon gesunken sind.
"Und was ist das für ein Geruch?"
Regie Sarah Frick und Martin Vischer
Text Valentin Postlmayr, Sarah Frick und Martin
Vischer
Bühne Franziska Bornkamm
Kostüm Anna Lechner
Musik Bernhard Moshammer
Besetzung Peter Knaack, Kai Lentrodt, Reini Moritz,
Raphaela Möst, Johanna Orsini
Oder Sempre, sempre, insistentemente.
Frei nach J.W.v. Goethe.
Torquato Tasso. Der große Poet! Das vermutlich größte Genie
unserer Zeit!! Ein wahrer Dichter!!! Zumindest für italienische
Pop-Songs.
Ein vielversprechendes Geschäftsessen steht dem jungen Goethe …
scusi … Genius bevor: Er wurde von Alfons und Leonore Este — den
zwei „vermutlich“ größten Musikproduzenten aller Zeiten —
beauftragt, einen neuen Song für Antonio Montecatino zu schreiben.
Genau, für DEN Antonio Montecatino! Der Italo-Pop-Superstar!!
Gemeinsam sollen sich die beiden unsterblich machen und Alfons und
Leonores Firma in den musikalischen Olymp des Jupiters befördern!
Samt klauseldichten Vertrag.
Und dann ist noch Eleonore zu Gast. Eine zweite. Leonore
Sanvitale, begeisterte Literaturliebhaberin, literaturbegeisterte
Verlegerin und Fangirl auf der ewigen Suche nach einem großen
Dichter und Denker, dem sie bei seinem Aufstieg zum poetischen
Erfolg verhelfen kann. Erst vor kurzem hat sie solch einen großen
Poeten kennengelernt, dem Tasso sehr ähnlich sieht.
Sebastian Schimböck inszeniert - zum ersten Mal im Bronski und
Grünberg Theater - eine knallbunte, tragische 80er
Jahre-Italo-Pop-Komödie, in der ein selbsternanntes Genie auf das
nächste trifft. Wahrscheinlich endet das dann in einem Fiasko.
Vielleicht. Vielleicht passiert aber auch nichts. Und vielleicht
war auch Goethe kein Genie. Und vielleicht ist der Schwedenpop
doch besser als der italienische.
Regie und Fassung Sebastian Schimböck
Bühne & Kostüm Leonie Kohut
Maske Nina Haider
Besetzung: Skye MacDonald, Sebastian Pass, Lisa
Weidenmüller, Elena Schwarz, Thomas Höfner
Spielplan & Tickets
Karten-Email
tickets@bronski-gruenberg.at
Kartentelefon
0681 2067 4540
Theaterkassa öffnet um 18 Uhr (an Abenden mit Vorstellungsbeginn 20:30 Uhr, um 19 Uhr). Reservierte Karten bitte eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn abholen. Wir akzeptieren nur Bar- und keine Bankomatkarten-Zahlung.
Tickets
0681 / 2067 4540
wien-ticket.at
tickets@bronski-gruenberg.at
Team
Gründer:innen: Julia Edtmeier, Kaja Dymnicki & Alexander
Pschill
Künstlerische Leitung: Julia Edtmeier
Produktionsleitung: Katharina Stöger
Kaufmännische Leitung: Kathi Stockinger
Ticketing: Kimberly Schlüter
Freie Mitarbeiter:innen: Laura Buczynski, Nina Haider,
Adnan Kovačević, Sebastian Janata
Wichtiger Bestandteil und Mitgestaltung: Ruth Brauer-Kvam
Instagram
@bronskiundgruenberg
Facebook
bronski_gruenberg
Presse
Josef Schartner
office@release.at
01 / 94 25 889
Impressum